AKK im Kommen! - beruhend allein auf der Videoanalyse vom 15.03.2019
https://www.rtl.de/cms/akk-im-rtl-interview-ich-wuensche-mir-dass-merkel-kanzlerin-bleibt-4308723.html
RTL-Chefmoderator Peter Kloeppel im Interview mit der CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer AKK im RTL-Interview: Ich wünsche mir, dass Merkel Kanzlerin bleibt!
„Die neue stärkste Frau Deutschlands
- mit der Eck-Büro-Erfahrung?
Nicht die Zielstrebigkeit, sondern den mit ihren Augen geäußerten Gefühlen sei primär auch
hier die volle Aufmerksamkeit und wohl logische Schlüsse daraus gewidmet. Leider war sie sehr sparsam mit ihren Gefühlen, ja so richtig geizig!; Das hat mit Zeiten der wenigen Zinsen nichts zu tun.
Die subjektive Welt der AKK
Also, das ist einmal eine selten starke Frau, welche genau
weiß, was sie will. Also, was SIE will. Vermutlich nach dem testament-konformen Ministrantenprinzip:
„Der Diener Aller ist der Chef – und wird es daher auch bleiben, Punkt“. Sie
strahlt mit diesem funktionierendem Erfolgsrezept Selbstsicherheit sowie Verlässlichkeit aus und wird daher logisch künftig noch
extrem erfolgreich sein. (Anm: Im Gegensatz zu Friedrich Merz im kürzlichen Interview
bei „Klamsroths Konter“, welcher teilweise in einem subjektiven Meer
negativer Gefühle wie etwa Belastungen geradezu versinkt, obwohl: Dieser ist unbetreitbar auch ein hervorragend glänzender Redner und Rhetoriker – sieht
man ja auch! Aber ist man den Gefühlen verhaftet, fehlt die Ausstrahlung, weil
die Gefühle subjektiv sind und nicht nach außen unbedingt für das Wahlvolk geeignet).
Die gelebte Zielstrebigkeit
und die Gefühlswelt, beide dürften letztlich die entscheidende Ausstrahlung besitzen.
Die Programmierung hat gehalten. Der "Eck-Büro-Trojaner " war gleich wieder bereinigt
AKK hat tatsächlich mit Ihren Augen geäußert, dass es sogar ihre mittlere Kraftquelle ist, wenn die Kanzlerin bleibt. Hier weiß sie anzunehmend wohl Näheres. Tja, ganz genau hier oder deswegen offenbar, hat der Chefmoderator (das ist er erlebbar nicht umsonst!) seine Fragen gestellt; Punktgenau und mit fachlich einwandfreiem journalistisch-motiviertem Vorsatz. ... und ist leider von der rein akustischen Antwort her, in einer Art „vorprogrammierter Berliner Mauer“ ergebnislos verhallt. AKK sagt sich unschwer wohl ständig, über was sie spricht und über was sie nicht ausplaudern wird. Sowas ist für die meisten Menschen nämlich gar nicht selbstverständlich, aber ihre bewährte besondere Selbstkontrolle..
Die Briten tanzten aus der Reihe - damit muss man lebenslang leben
Mit den Briten verbindet sie ein leicht angenehmes Gefühl. Doch gibt es bei ihr auch leicht
belastende Tatsachen, nämlich a) die Teilnahme der ausscheidenden Briten an der
EU-Wahl sowie b)dass sie die EU verlassen. Naja, dann muss sie diese bereits sicheren Fakten als
leichte Belastung - jetzt schon und künftig - in ihrem Herzen mittragen, ist halt so. Am besten gar nicht mehr ansprechen.
Fest positiv verankert
Zu ihren Kraftquellen gehört, worauf sie sich verlässt und
dass sie es sicher weiß, konkret: Daß man in der CDU „gut“ zusammenarbeiten kann,
Europa , sowie eben tatsächlich, dass (Merkl) Kanzlerin bleibt.
Das (un-)liebe Eckbüro
Einen abscheulich belastendenden Aspekt hat das „ECK-Büro“, im
allerdings ansonsten positiv schon ins Herz
geschlossene und mittelgradig persönlich beschützte Conrad-Adenauer Haus; Auch,
wenn dieses Büro ansonsten grundsätzlich schön ist.
Besser hat es Deutschland neben und nach Merkl nicht erwischt
Viel Gefühle erlaubte sich AKK ja nicht, sie geht ihren
geraden Weg und das zielstrebig wie zielsicher, wie kaum eine andere bisher von mir analysierte Politikerin. Ja, und wenn sie sich einmal – aber nur ganz kurz ausnahmsweise - Gefühle erlaubt, so scheint dies ein „klein wenig“, ja schon fast ein - einer sündhaften Verfehlung gleichkommender - Ausritt zu sein.
Gleichsam nach dem Motto: „Vorsicht, vor der unbarmherzigen und undankbaren Welt – welche sowas nicht
erlaubt!“. Wohl kaum Jemand wird ihr das Wasser reichen können. Der Rest für
Ihren weiteren Erfolg liegt also nur mehr im Bekanntmachungsbereich. Deutschland hat hier ein "wirklich gutes und verlässlich funktionierendes Führungsprodukt" - Das darf man so "unmenschlich anmutend" natürlich nicht stehen lassen, aber ein Werbefachmann würde es wohl so und positivst! sehen. Der Wähler wird es deshalb kaufen, denn das braucht er einfach für seine Existenz. Und AKK erfreut sich eines vermutlich - aus dieser Analyse her - sicheren positiven Platz in der Geschichte.
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