Augensprache - Analyse über die subjektive Welt von Neos-Chef Matthias Strolz im Sommergespräch OE24TV 12.07.2017
Augensprache –
Analyse über die subjektive Welt von Neos-Chef Matthias Strolz
im großen ORF
Sommergespräch von OE24TV am 12.07.2017,
an Hand der Augen
und im Konsens gesprochene Inhalte.
Fazit vorab:
Herr Strolz befürchtet wohl sein vermutliches Ergebnis am 15.10.17; Aber immerhin kämpft er trotzdem und unter widrigsten Umständen, wie ein salonfähiger Löwe. So stellt er meiner Ansicht einen Kontrast zu den antretenden Parteien dar, welche ihn irgendwie von allen Seiten durch Anerkennung (auch der Moderatoren allgemein) aufmuntern, weiter zu tun. (Da wird schon was dahinter stehen, was wir erst nach der Wahl sehen dürfen?) Irgendwie scheinen von ihm kommende Argumente völlig im Nirwana unterzugehen wie etwa: "Kammern- Mitgliedschaft zurückschrauben". Die angedachten Schlagworte sind "im Meer nicht vorhandener Details" regelrecht ertrunken. Selbst konkrete Alternativen waren sozusagen beurlaubt. Hingegen wurde das Alter von Irmgard Griess mit 71 Jahren erwähnt.
Der Strolz tut mir fast schon ein bisserl leid, immerhin: Er kann aber fast glaubwürdig Dinge behaupten, die sich kaum in seiner eigenen Realität befinden. Das können manchmal auch andere Politiker und besser. Aber nicht Jeder. Eine wirklich gelungene Unterhaltungssendung - zumindest für die Zuseher! Nun, ich denke, er wird künftig viele Einladungen zu Unterhaltungs-Talkshows haben, (etwa: Was sagen Sie zu.. ..der Moderator zerlegt ihn wie hier - und am Schluss dafür das absolut wohlverdiente Honoraranrecht) So gesehen, ist er ja bereits gewissermaßen tatsächlich bereits eine mediale "Marke", welche weder unter Comedy & Co einzuorden ist. Irgendwie eine "Reale Comedy, welche ohne einstudierte Schauspielerei auskommt", oder sowas in diese Richtung. Dabei muss er sich seine Liste behalten, denn die gehört zu diesem Profil einfach dazu.
_____________________________________________
Zum Umfeld beim Interview:
Der echt liebe
(Igel-) „Mecki“ (jedoch bei fehlender Stoppelglatze) Wolfgang Fellner, sorgte wieder zu 1000% angenehme und hochinteressante
Atmosphäre. Der Gast wurde gewohnt anerkennend hochgehoben in die
"Bundespräsidentensuite von OE24TV", mit seinem Hochglanzkonterfei zu seiner
linken Seite, als wäre er der einzige Chef hier, der was letztlich zu sagen hat
und es auch darf..;
zu seiner linken Seite, wo zum Kontrast Isabell Daniel sitzt: Blaß geschminkt
wie gerade eben gestorben und eine Frisur wie 1 Sekunde vor Sendungsbeginn von
einem kranken Schlaf aufgestanden und wirkt wie eine Aushilfsinterviewerin.
Fast könnte man meinen, "guter Interviewer – schlechter Interviewer“ und
das von der menschlichen Natur her noch dazu seitenverkehrt angeordnet.
Natürlich wird man als Gast damit überrumpelt und kann sich nicht sattsehen an
dieser Erscheinung, zumal das "Hinschau-Fragezeichen" unbeantwortet
und erst gar nicht angesprochen bleibt.
Der Gast wird dadurch zusehends hin-
und hergerissen, (nach der Sendung hatte Strolz einen Termin beim
Chiropraktiker - vermute ich logisch-, obwohl er kein Wendehals ist, da nur
allein die SPÖ im Herzen.)
Diese Strategie hat Matthias Strolz tatsächlich etwas umgänglicher
erscheinen lassen, vor allem für die heilenden situationsgerechten
Anerkennungs-Sager vom „Mecki“, welcher bereits genau weiß, was Strolz will und
er vermutlich im doppelten Sinn kaum eine Wahl hat.
Also der Mecki, aber auch der Strolz, beide sind absolut überraschend dieses
Spiel mitmachend, ohne jemals anzustehen, etwa: Welche (auch für Zuschauer) durchsichtigen
Argumentationen urplötzlich „in den Ring“ geworfen wurden (wo ja Strolz ohnehin
schon am Boden wie auf einem Fliegenfänger geklettet lag). Und wie Strolz Behauptungen von sich gibt, die
sich gar nicht in seiner subjektiven Realität befinden: Er machte das fast so
glaubwürdig wie der Doskozil es mitunter konnte, wirklich einfach köstlich! Das können
nur geübte Politiker nachmachen, die sich gerade alleine fühlen (können). Aber
es war auch eine Unterhaltungssendung, allerdings hatte Strolz keine Wahl, bzw.
systematisch nur jene zwischen gut und böse und: Das in der Sekunde mehrmals und
ständig über die ganze Sendung lang. Er denkt sich vermutlich: Besser das als
gar keine Werbung. Obwohl die reine Plakatwerbung sicher effektiver für ihn
wäre. Bis dass er eben an eventuell klarem stabilen Profil als Listenführer gewinnt.
Als Interviewgast hätte ich Platz mit der graublass geschminkten Frau –
die mit den abgebissenen hungerleidenden Haaren – auf jeden Fall getauscht.
Schon alleine wegen der vollständigeren Augensprache-Analyse. Diesbezüglich war
die Kameraführung suboptimal, also grottenschlecht für mich. Leider. Aber
"die Sendung mit dem Mecki".. (der mitunter Anderen besondere
Intelligenz erfolgreich "mit links" einredet), allein wegen ihn würde
ich OE24TV aufdrehen, weil er der eigentliche Star mittlerweile ist. Der „Mecki“ ist ein echter Star
als Moderator. Das hat was! Aber das wissen auch nur wenige. Wie beim Strolz.
(Siehe Aufrufe).
_____________________________________________
Hinweis: Das in Klammer angeführte steht nur im Konsens zu den gefühlsmäßig direkt relevanten Äußerungen.
Folgende Gefühle wurden zu den ausgesprochenen Begriffen bzw.
Worten (nach dem System Augenblick1) geoutet:
Im
Befürchtungsbereich von Neos-Chef
Matthias Strolz stehen: (die letzten) 100 Umfragen klar über Einzugsgrenze
gesehen, ..zum ersten Mal in Vorarlberg,
Kraftquelle bedeutet
für Neos-Chef Matthias Strolz: Listenführer, (mit 4,9% ins letzten Parlament)
eingezogen, (ich war 12 Jahre) Unternehmer, (Haselsteiner..) er ist einer der
sich deklariert hat, selbstbewusst, Marihuana,
Folgendes ist Neos-Chef Matthias
Strolz unangenehm: (Viele Dinge) nach außen wirksam werden, Karl
Servilda (gekommen ist), weitergebracht, Reform, Menschen Bürgerinnen und
Bürger, im (Vorarlberger?) Landtag, (auf Erhöhung) der Parteienfinanzierung
verzichtet, Reform, Bürgerinnen und Bürger, Bürgerinnen, (Irmgard Grill) Mut, Entschlossenheit und
Kraft hat, Herr Kern, (nehme aus der Ausgabenseite) 19 Millionen raus, Lebensabschnittsaufgabe,
ÖVP, Schulen, mehr Autonomie mehr Organaustausch (in Schulen)
Im Wunschbereich von Neos-Chef Matthias Strolz befinden
sich Gedanken zu: Filz, (Brückenbauer
Richtung) ÖVP,
Neos-Chef Matthias Strolz findet angenehm: Alte
Muster sprengen, Viele gemeinsame Seiten, (Frau Gries hat erkannt), selben
Werte, selben inhaltlichen Leidenschaften, Beide leidenschaftliche Anhänger für die Bildung, Aufschwung,
Sprungkraft, (Bürgerinnen und) Bürger, womit wir noch mehr hebeln können,
überfällige Pensionsreform, (die Jungen) sich auf das System verlassen, da
kommen (30% junge Menschen heraus), (es geht ned im) Kern, diesen
Lebensabschnitt, im Herzen Europas, (Politikkultur) jenseits von platten
(Populismus),
Das ist für Neos-Chef Matthias Strolz mit Belastung begleitet: Chancen Pläne, (können) Politik, Kammern (Mitgliedschaft
zurückschrauben),
I
Kommentare
Kommentar veröffentlichen